Simulations- und Prozessdaten Management

Website Design & Engineering Podcast Staffel1

Simulations- und Prozessdaten Management

Die Art, wie Simulationsabteilungen Modelle berechnen, hat sich im Laufe der Zeit verändert: In der Vergangenheit hat üblicherweise eine Person das Model erstellt und alle Details darüber im Blick gehabt. Heute hingegen arbeiten oft verschiedene Personen an großen und komplexen Modellen, die unterschiedliche Files erstellen, um sie später zu einem Modell zusammenzuführen. Den Überblick über die Details des Modells ist somit auf verschiedenen Personen verteilt und es ist relativ schnell nicht mehr nachvollziehbar, welche Loadcases, welche Parameter, welche Meshes etc. zum letzten Konstruktionsstand geführt haben. Ein Simulationsprozess- und Datenmanagementsystem (SPDM) hilft zu jedem Zeitpunkt, die Abhängigkeitskette der Modelldaten zu erkennen. Welcher weitere wichtige Faktor im Produktentstehungsprozess von einem SPDM-System abgedeckt wird und warum es eigentlich nicht darum geht, ob ein Unternehmen in Zukunft ein SPDM System braucht, erfahren Sie in dieser Folge.

Inhalt der Folge mit Minutenangabe:

Wie ist der Stand der Dinge nach 25 Jahren SPDM? – 00:48

Warum braucht es ein SPDM-System? – 02:15

Was ist der Unterschied zwischen Datenmanagement und Prozessmanagement? – 05:15

Gibt es für die Simulationen Key Perfomance Indicatoren (KPI)? – 09:17

Warum sollten sich Unternehmen mit dem Thema beschäftigen? – 15:53

Sollten PLM-Systeme mit SPDM-Systemen abgestimmt oder synchronisiert werden? 19:26

Kann man ein SPDM-System skalieren und ausbauen? 21:58

Gibt es mit Blick auf SPDM-Systeme und PLM-Systeme in Zukunft ein „führendes System“? – 25:47

Werden Kostenaspekte im Produktentstehungsprozess in Zukunft auch im SPDM-System abgebildet werden? 28:57