Die Künstliche Intelligenz (KI) in der Simulation und Berechnung kann das gesamte Modellentwicklungsverfahren wesentlich automatisieren und bringt neue Möglichkeiten für die Produktentwicklung hervor. Das Verfahren der Künstlichen Intelligenz ist aber für den Berechnungsingenieur nicht neu, es wird bereits verwendet, um Kennlinien zu erzeugen. Mit den neuen KI-Methoden, wie zum Beispiel Neuronale Netze können nun komplexere Systeme simuliert werden. Außerdem wird KI zum zentralen Faktor, wenn es um Predictive Maintenance (vorausschauende Instandhaltung) im Zusammenhang mit dem Digitalen Zwilling geht.
Inhalt der Folge mit Minutenangabe:
Wie grenzt sich KI von dem ab, was der Ingenieur macht? 0:45
Neue mächtige Instrumente und Methoden 3:11
Was ermöglichen diese Instrumente? – 4:50
Anwenderbeispiel Frontloading – in einer frühen Phase viele Varianten rechnen 6:22
Anwenderbeispiel Digitaler Zwilling – kritische Zustände für Maintenance simulieren 9:29
Neuronale Netze – Continuous Learning – 14:34
AlphaGo – 23:35
Wie verändert sich das Leben des Berechnungsingenieurs? – 25:21
Vor- statt Nachrechnen – 27:30
Collaboration Engineering – 28:14
Wo muss das Unternehmen investieren? – 29:52
